Vom Pfaffenboden ist es nicht weit nach Unterägeri. Nach etwa 1 km der
Asphaltstrasse entlang treffen wir auf eine Kreuzung: scharf rechts geht's
nach Walchwil. Links (Wegweiser "Alpli/Wildspitz") treffen wir bald auf zwei weitere Kreuzungen. Wir
folgen den Wegweisern "Ochsenfeissi". Bei der zweiten
Kreuzung, einem grösseren Platz, der zum Parkieren und für die
Holzlagerung benutzt wird, gehen wir links und betreten einen angenehmen
Waldweg. Nach kurzer Zeit treffen wir auf den Hof Ochsenfeissi mit dem
beliebten Restaurant Sonnegg, welches mit PKW erreichbar ist ab
Unterägeri. Von hier sind es noch etwa 40 Minuten zu Fuss nach Unterägeri zur
Bus Station.
Alternative
Wenn Sie die Strasse hinter dem Restaurant Vordergeissboden hochgehen,
treffen Sie auf das "Hünggigütsch Sätteli" (5 Min). Von dort führen zwei
Strassen nach Unterägeri hinunter. Die Strasse zum "Boden"
führt gemächlich hinunter zu den Schiess-Ständen, dem Skilift und einem
populären Restaurant. Von dort geht's weiter zum Dorfzentrum (Zeit ca. 40
+ 20 Min.)
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Die Strasse hinter dem Restaurant Vordergeissboden führt hinauf zum
Hünggigütsch Sätteli. Dort führt der linke Weg zur Brunegg und zum
Schmittli. Etwa nach einer halben Stunde verlassen wir bei der Brunegg den
Wald. Kurz nach dem Restaurant, beim Brunnen wählen wir den Feldweg
links, der uns nach Allenwinden bringt. Wir geniessen den herrlichen
Ausblick über die bewaldeten Täler und zum Gubel hinüber. Wir werden an
die die Zeit erinnert, als hier nach ein Gletscher lag.
In Allenwinden können wir den Bus zurück nach Zug nehmen.
Wenn wir etwa 300 m der Hauptstrasse entlang Richtung Baar gehen, treffen
wir rechts auf den Weg zur Wildenburg und Tobelbrücke. Der Pfad führt
dem oberen Rand des Schwarzenbach Tobels entlang.
Bei der Wildenburg überqueren wir das Tobel und nach kurzer Zeit sind wir
bei der Bus Haltestelle Tobelbrücke.
Wir können abermals unsere Wanderung verlängern: hinunter zu den
Höllgrotten und nach Baar, oder auf herrlichen Wanderwegen über die
Oberallmend, erst durch den Wald und später dem Waldrand entlang
nach Baar.
6 km, 1.5 Std.
Von
der Bergstation der Zugerbergbahn geht’s am Restaurant Vordergeissboden
vorbei und die Asphaltstrasse hinauf zum Hünggigütsch Sätteli. Wir
bleiben vorerst auf der Asphaltstrasse. Nach der Linkkurve, nach etwa 200
m beginnt rechts ein markierter Wanderweg, der sich hinunter windet und
bei Sandblatten den Wald verlässt.
Das
Gelände hier im Hünggi fällt nun sanft ab und der Blick wandert
hinunter nach Unterägeri, über den See.
Weiter
unten, nach der weiten Weg-Schleife mit dem
Hubertus-Chalet,
rückt die extrem lange Verteidigungsmauer, genaugenommen ein
künstlicher Graben innerhalb zweier Mauern, im Sibrisboden ins Blickfeld.
Die Tankfalle ist ca. 600 m lang, umgeben mit zugehörigen weiteren
Stellungen. Sie ist ein überbleibsel der Verteidigungs-Stellungen im
zweiten Weltkrieg. Siehe “Geschichte”.
Bei
der Strassenkreuzung wählen wir die Strasse nach links, Richtung Brunegg.
Nach
etwa 500m führt sie in einem scharfen Bogen hinunter zur Mülischwändi
und zur Hauptstrasse Zug-Aegeri. Wir wählen aber den Pfad geradeaus.
Er führt
entlang des Waldes, dem Rand des Zigermoos entlang, schliesslich westlich durch den Wald und Richtung
Brunegg. Nach dem Waldweg öffnet sich die Sicht und nördlich Voraus
meldet sich die Albiskette. Gegenüber in östlicher Richtung sehen wir
das Kirchlein auf dem Gubel.
Von
der Kreuzung Unterbrunegg mit dem Brunnen befindet sich das
Sommerrestaurant Brunegg etwa 150 m links, etwas weiter oben. Unser Weg
setzt sich geradeaus fort nach Unterstock und dann weiter zur
asphaltierten Zugerbergstrasse.
Nach etwa 100m führt
links ein Fussweg dem Schwarzenbach entlang zur Hauptstrasse
Baar-Allenwinden.
Eine Bushaltestelle
befindet sich beim Löwen, nach etwa 200m.
5 km, 1.3 Std.
Nach Sibrisboden folgen wir nach der Kreuzung
der Asphaltstrasse rechts Richtung Rämselbrüggli. Nach etwa 600m folgt
links ein Feldweg, der uns zur Brücke über den Rämselbach führt. Hier
haben wir verschiedene Möglichkeiten, um nach Unterägeri zu gelangen.
Wir biegen links ab und folgen dem exzellenten
Wanderweg entlang dem Bach zur Hauptstrasse Zug-Aegeri.
Der nächste Bushalt befindet sich beim Restaurant
Rössli.
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Von der Bergstation der Standseilbahn führt der Weg über die
Felsenegg zur Asphaltstrasse, dann eine kurze Strecke durch den Wald und
durch die Ebene zum Ob. Horbach. Von dort geht's weiter, an Bauernhöfen
und Feldern vorbei, zum Teil mit prächtiger Aussicht auf und über den
Zugersee.
Zum Stafel steigt die Strasse etwas an, aber bald gelangen wir zur
Kreuzung Alpli/Wildspitz und Buschenchappeli. Wir wenden uns nach links
und gelangen nach etwa 15 Minuten zum Pfaffenboden. Das Buschenchappeli
treffen wir auf dem Weiterweg nach Fiselstuden, Räbrüti, Hünggigütsch,
Vordergeissboden.
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Den Spielplatz erreicht man am Schnellsten von der Station
Zugerberg über den Wanderweg Richtung Buschenchappeli, oder ab
Vordergeissboden entlang der Asphaltstrasse Richtung Buschenchappeli. (je
ca. 15 Min).
Für Wanderer ist der Weg hinter dem Restaurant Vordergeissboden
interessanter. Er führt hinauf zum Hünggigütsch Sätteli.
Hier wenden wir uns nach rechts Richtung Räbrüti. Bei der folgenden
Weggabel wandern wir aber nicht hinunter zum Spielplatz, sondern gehen
noch ein Stück geradeaus weiter.
Bei der nächsten Abzweigung dann wählen wir den Weg nach rechts zum
Ewegstafel.
Von dort führt dann der Weg zurück zur Bergstation.